SolarstraßenlaternenSolarstraßenlaternen können Energie gewinnen, indem sie Sonnenlicht mit Solarzellen absorbieren, diese in elektrische Energie umwandeln und in einem Akku speichern. Sobald die Lampe eingeschaltet ist, wird die elektrische Energie wieder abgegeben. Doch mit dem Wintereinbruch werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Welche Probleme können bei der Nutzung von Solarstraßenlaternen in dieser kalten Jahreszeit auftreten? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden!
Bei der Verwendung von Solarstraßenlaternen bei niedrigen Temperaturen können folgende Probleme auftreten:
1. Solarstraßenleuchteist schwach oder nicht hell
Anhaltender Schneefall führt dazu, dass große Flächen oder sogar das gesamte Solarpanel mit Schnee bedeckt werden. Wie bekannt, erzeugt eine Solarstraßenlaterne Licht, indem sie Sonnenlicht vom Solarpanel empfängt und die elektrische Energie mithilfe des Spannungseffekts in der Lithiumbatterie speichert. Ist das Solarpanel mit Schnee bedeckt, empfängt es kein Licht und erzeugt somit keinen Strom. Wird der Schnee nicht geräumt, sinkt die Kapazität der Lithiumbatterie der Solarstraßenlaterne allmählich auf null, wodurch die Helligkeit der Laterne stark abnimmt oder sie gar nicht mehr leuchtet.
2. Die Stabilität von Solarstraßenlaternen verschlechtert sich
Dies liegt daran, dass einige Solarstraßenlaternen Lithium-Eisenphosphat-Akkus verwenden. Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind nicht kältebeständig und ihre Stabilität nimmt bei niedrigen Temperaturen ab. Daher wird der anhaltende Schneesturm zwangsläufig zu einem deutlichen Temperaturabfall führen und die Beleuchtung beeinträchtigen.
Die oben genannten Probleme, die bei der Verwendung von Solarstraßenlaternen bei niedrigen Temperaturen auftreten können, werden hier erläutert. Keines dieser Probleme steht jedoch im Zusammenhang mit der Qualität der Solarstraßenlaternen. Nach dem Schneesturm werden die Probleme von selbst verschwinden, also keine Sorge.
Veröffentlichungsdatum: 16. Dezember 2022

