Heutzutage,SolarstraßenlaternenSolarstraßenlaternen sind weit verbreitet. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie keinen Netzstrom benötigen. Jede Solarstraßenlaterne verfügt über ein unabhängiges System, sodass selbst bei Ausfall einer Laterne der normale Betrieb der anderen nicht beeinträchtigt wird. Im Vergleich zur aufwendigen Wartung herkömmlicher Stadtbeleuchtung ist die Wartung von Solarstraßenlaternen deutlich einfacher. Trotz ihrer Einfachheit erfordert sie jedoch gewisse Fachkenntnisse. Im Folgenden wird dieser Aspekt näher erläutert:
1. DiePoleDie Herstellung von Solarstraßenlaternen muss gut vor Wind und Wasser geschützt sein.
Die Fertigung von Solarstraßenlaternenmasten muss an die jeweiligen Einsatzorte angepasst werden. Die Größe des Batteriepanels ist für die Berechnung des Winddrucks zu berücksichtigen. Die Laternenmasten sind so zu planen, dass sie dem lokalen Winddruck standhalten und feuerverzinkt und kunststoffbeschichtet werden. Die Positionierung der Batteriemodulhalterung richtet sich nach dem Breitengrad des jeweiligen Standorts, um die optimale Ausrichtung zu gewährleisten. Wasserdichte Verbindungen zwischen Halterung und Hauptmast verhindern, dass Regenwasser in den Controller und die Batterie eindringt. Ein Kurzschlussschutz ist integriert.
2. Die Qualität der Solarmodule beeinflusst die Anwendung des Systems direkt.
Solarstraßenlaternen müssen Solarzellenmodule verwenden, die von Unternehmen geliefert werden, die von autorisierten Institutionen zertifiziert sind.
3. DieLED-LichtDie Solarstromquelle der Straßenlaterne sollte über eine zuverlässige Peripherieschaltung verfügen.
Die Systemspannung von Solarstraßenlaternen beträgt meist 12 V oder 24 V. Zu unseren gängigen Lichtquellen zählen Energiesparlampen, Natriumdampf-Hoch- und -Niederdrucklampen, elektrodenlose Lampen, Keramik-Metallhalogenlampen und LED-Lampen. Neben LED-Lampen benötigen andere Lichtquellen hochzuverlässige elektronische Niederspannungs-Gleichstromvorschaltgeräte.
4. Anwendung und Schutz der Batterie in Solarstraßenlampen
Die Entladekapazität der speziellen Solar-Photovoltaik-Batterie hängt eng mit dem Entladestrom und der Umgebungstemperatur zusammen. Ein höherer Entladestrom oder eine niedrigere Temperatur verringern die Auslastung der Batterie und damit auch ihre Kapazität. Steigt die Umgebungstemperatur, erhöht sich die Batteriekapazität, sinkt sie bei einer höheren Temperatur, verkürzt sich auch die Lebensdauer der Batterie – und umgekehrt. Bei einer Umgebungstemperatur unter 25 °C beträgt die Batterielebensdauer 6–8 Jahre, bei 30 °C 4–5 Jahre, bei 30 °C 2–3 Jahre und bei 50 °C nur noch 1–1,5 Jahre. Viele Menschen montieren heutzutage Batteriekästen an Laternenmasten, was aufgrund des Einflusses der Temperatur auf die Batterielebensdauer nicht empfehlenswert ist.
5. Solarstraßenlaternen sollten über einen ausgezeichneten Controller verfügen.
Für eine Solarstraßenlaterne reichen gute Batteriekomponenten und -batterien allein nicht aus. Sie benötigt ein intelligentes Steuerungssystem, das diese zu einem Gesamtsystem integriert. Verfügt der verwendete Controller zwar über einen Überladeschutz, aber nicht über einen Tiefentladeschutz, sodass die Batterie tiefentladen wird, bleibt nur der Austausch gegen eine neue Batterie.
Die oben genannten Wartungshinweise für Solarstraßenlaternen werden hier erläutert. Kurz gesagt: Wenn Sie Solarstraßenlaternen zur Straßenbeleuchtung einsetzen, reicht es nicht aus, die Photovoltaikanlage einmalig zu installieren. Sie müssen auch die notwendigen Wartungsarbeiten durchführen, um die langfristige Leuchtkraft der Solarstraßenlaternen zu gewährleisten.
Veröffentlichungsdatum: 07.01.2023

