Installationsspezifikation für Straßenlaternen in Wohngebieten

Straßenlaternen für Wohngebietesind eng mit dem täglichen Leben der Menschen verbunden und müssen sowohl den Anforderungen an die Beleuchtung als auch an die Ästhetik gerecht werden. Die Installation vonGemeinschaftsstraßenlaternenhat Standardanforderungen hinsichtlich Lampentyp, Lichtquelle, Lampenposition und Stromverteilung. Erfahren Sie mehr über die Installationsspezifikationen von Straßenlaternen in Gemeinden!

Wie hell ist die Straßenlaterne für Wohngebiete, um angemessen zu sein?

Die Helligkeitsanpassung der Straßenlaternen in der Gemeinde ist ein großes Problem. Ist die Straßenbeleuchtung zu hell, werden die Bewohner der unteren Stockwerke geblendet, und die Lichtverschmutzung nimmt stark zu. Ist die Straßenbeleuchtung zu dunkel, beeinträchtigt dies die Bewohner der Gemeinde bei nächtlichen Fahrten, und Fußgänger und Fahrzeuge sind unfallgefährdet. Auch Diebe begehen im Dunkeln leicht Straftaten. Wie hell ist also die Straßenbeleuchtung in Wohngebieten?

Gemäß den Vorschriften gelten die Straßen in der Gemeinde als Nebenstraßen. Die Helligkeit sollte bei etwa 20–30 Lux liegen, d. h., die Sicht sollte im Umkreis von 5–10 Metern klar sein. Bei der Planung der Straßenbeleuchtung in Wohngebieten muss die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung berücksichtigt werden, da die Nebenstraßen schmal und zwischen Wohngebäuden verteilt sind. Es wird generell empfohlen, eine einseitige Beleuchtung mit niedrigen Masten zu verwenden.

Installationsspezifikation für Straßenlaternen in Wohngebieten

1. Lampentyp

Die Straßenbreite in der Gemeinde beträgt in der Regel 3–5 Meter. Aufgrund der Beleuchtungsstärke und Wartungsfreundlichkeit werden in der Regel LED-Gartenleuchten mit einer Höhe von 2,5 bis 4 Metern für die Beleuchtung in der Gemeinde eingesetzt. Wartungspersonal kann die Reparatur schnell durchführen. LED-Gartenleuchten können die Schönheit der gesamten Lichtform entsprechend dem architektonischen Stil und der Umgebung der Gemeinde widerspiegeln und so die Gemeinde verschönern. Darüber hinaus sollte die Form der Straßenlaternen schlicht und glatt sein und nicht zu viele Verzierungen aufweisen. Bei großen Rasenflächen und kleinen Blumen in der Gemeinde können auch Rasenlampen in Betracht gezogen werden.

2. Lichtquelle

Im Gegensatz zu den üblicherweise für die Hauptstraßenbeleuchtung verwendeten Natriumdampflampen wird in der Gemeinschaftsbeleuchtung hauptsächlich LED als Lichtquelle verwendet. Die Lichtquelle mit kühlen Farben kann eine ruhige Atmosphäre schaffen, die gesamte Gemeinschaft beleben und eine angenehme Außenumgebung für Bewohner von Wohngebieten schaffen, ohne dass eine Beleuchtung von Wohngebieten erforderlich ist. Die Bewohner leiden nachts unter Lichtverschmutzung. Bei der Gemeinschaftsbeleuchtung muss auch der Fahrzeugfaktor berücksichtigt werden. Die Fahrzeuge in der Gemeinschaft unterscheiden sich jedoch von den Fahrzeugen auf der Hauptstraße. Einige Bereiche sind heller, andere niedriger.

3. Lampenlayout

Aufgrund der komplexen Straßenverhältnisse im Wohngebiet mit vielen Kreuzungen und Abzweigungen sollte die Beleuchtung des Wohngebiets eine bessere visuelle Leitwirkung haben und einseitig angeordnet sein. An Hauptstraßen und Ein- und Ausgängen von Wohngebieten mit breiteren Straßen sollte die Beleuchtung beidseitig erfolgen. Bei der Planung der Gemeinschaftsbeleuchtung sollte zudem darauf geachtet werden, negative Auswirkungen der Außenbeleuchtung auf das Raumklima der Bewohner zu vermeiden. Die Beleuchtung sollte nicht zu nahe an Balkonen und Fenstern liegen und im Grüngürtel auf der dem Wohngebäude abgewandten Straßenseite platziert werden.

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Veröffentlichungszeit: 14. April 2023