Wie man hohe Masten begradigt

HochmastherstellerStraßenlaternenmasten mit einer Höhe von über 12 Metern werden üblicherweise in zwei Segmente unterteilt, um sie platzsparend zusammenstecken zu können. Ein Grund dafür ist die zu große Länge des Mastkörpers für den Transport. Ein weiterer Grund ist, dass bei einer zu großen Gesamtlänge des Mastes zwangsläufig eine besonders große Biegemaschine benötigt wird. Dies würde die Produktionskosten erheblich in die Höhe treiben. Zudem ist ein längerer Mastkörper anfälliger für Verformungen.

Hochmasthersteller Tianxiang

Das Einstecken von Masten kann jedoch durch viele Faktoren beeinflusst werden. Beispielsweise bestehen hohe Masten in der Regel aus zwei oder vier Segmenten. Wird beim Einstecken nicht korrekt vorgegangen oder die Einsteckrichtung falsch gewählt, steht der installierte Mast nicht gerade. Besonders deutlich wird dies beim Blick vom Fuß des Mastes nach oben. Wie lässt sich dieses häufig auftretende Problem beheben? Im Folgenden werden Lösungsansätze erläutert.

Hochmasten sind große Lampen an Laternenmasten. Sie verformen sich beim Rollen und Biegen des Mastkörpers sehr leicht. Daher müssen sie nach dem Rollen wiederholt mit einer Richtmaschine gerichtet werden. Nach dem Schweißen des Laternenmastes muss dieser verzinkt werden. Die Verzinkung selbst ist ein Hochtemperaturverfahren. Unter Einwirkung der hohen Temperatur biegt sich der Mastkörper zwar auch, jedoch nicht sehr stark. Nach dem Verzinken muss er nur noch mit einer Richtmaschine feinjustiert werden. Die genannten Punkte lassen sich im Werk kontrollieren. Was aber, wenn der Hochmast bei der Montage vor Ort nicht vollständig gerade ist? Dafür gibt es eine einfache und praktische Lösung.

Wir alle wissen, dass Hochmasten sehr groß sind. Beim Transport sind leichte Verformungen durch Stöße und Quetschungen unvermeidlich. Manche sind kaum sichtbar, andere hingegen stark verbogen, nachdem mehrere Mastsegmente zusammengesteckt wurden. In diesem Fall müssten die einzelnen Mastsegmente begradigt werden, doch der Transport des Mastes zurück ins Werk ist unrealistisch. Vor Ort gibt es keine Biegemaschine. Wie lässt sich das Problem lösen? Ganz einfach: Man benötigt lediglich drei Dinge: Brenner, Wasser und Sprühlack.

Diese drei Dinge sind leicht zu beschaffen. Wo Eisen verkauft wird, gibt es auch Brennschneidbrenner. Wasser und Sprühlack sind sogar noch leichter zu finden. Wir können das Prinzip der Wärmeausdehnung und -kontraktion nutzen. Die Biegungsstelle des hohen Mastes muss eine Ausbeulung aufweisen. Dann erhitzen wir die Ausbeulung mit Brennschneidbrenner, bis sie rotglühend ist, und übergießen sie anschließend schnell mit kaltem Wasser, bis sie abgekühlt ist. Nach diesem Vorgang lässt sich eine leichte Biegung in einem Arbeitsgang korrigieren, bei stärkeren Biegungen genügt es, den Vorgang zwei- bis dreimal zu wiederholen.

Da der Hochmast selbst zu schwer und zu hoch ist, würde eine erneute Korrektur einer geringfügigen Abweichung zu einem enormen Aufwand führen, der viel Arbeitskraft und Material verschwendet und erhebliche Verluste verursacht.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Sicherheit geht vor:

Bei der Installation hat Sicherheit stets oberste Priorität. Beim Anheben des Lampenmastes ist auf die Stabilität des Krans und die Sicherheit des Bedieners zu achten. Beim Anschließen der Kabel sowie bei der Inbetriebnahme und Prüfung ist darauf zu achten, Sicherheitsunfälle wie Stromschläge und Kurzschlüsse zu vermeiden.

2. Achten Sie auf Qualität:

Achten Sie bei der Installation auf die Materialqualität und die sorgfältige Ausführung. Verwenden Sie hochwertige Materialien wie Lichtmasten, Lampen und Kabel, um die Lebensdauer und die Lichtwirkung der Hochmasten zu gewährleisten. Achten Sie bei der Installation auf Details wie das korrekte Anziehen der Schrauben und die Kabelführung, um Stabilität und ein ansprechendes Erscheinungsbild zu erzielen.

3. Berücksichtigen Sie Umweltfaktoren:

Bei der Installation von Hochmasten müssen die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf deren Funktionsfähigkeit umfassend berücksichtigt werden. Faktoren wie Windrichtung, Windstärke, Temperatur und Luftfeuchtigkeit können die Stabilität, die Lichtwirkung und die Lebensdauer der Hochmasten beeinträchtigen. Daher sind während der Installation entsprechende Schutz- und Justierungsmaßnahmen zu treffen.

4. Wartung:

Nach der Installation sollte der Lichtmast regelmäßig gewartet werden. Dazu gehören beispielsweise die Reinigung der Lampenoberfläche von Staub und Schmutz, die Überprüfung der Kabelverbindungen und das Festziehen der Schrauben. Gleichzeitig müssen auftretende Störungen oder Auffälligkeiten umgehend behoben werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb und die Sicherheit des Lichtmastes zu gewährleisten.

Tianxiang, ein Hersteller von Hochmastanlagen mit 20 Jahren Erfahrung, hofft, dass Ihnen dieser Tipp weiterhilft. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte.mehr lesen.


Veröffentlichungsdatum: 21. März 2025