Solar-Straßenlaternensind ein neuartiges Energiesparprodukt. Die Nutzung von Sonnenlicht zur Energiegewinnung kann die Kraftwerke effektiv entlasten und so die Luftverschmutzung reduzieren. LED-Lichtquellen und Solarstraßenlaternen sind in ihrer Konfiguration wohlverdiente, umweltfreundliche Produkte.
Die Energiespareffizienz von Solarstraßenlaternen ist uns bekannt, aber nicht viele Menschen wissen, wie man den Energiespareffekt von Solarstraßenlaternen durch die Einstellung einiger Details maximieren kann. In früheren Artikeln wurde das Funktionsprinzip von Solarstraßenlaternen ausführlich vorgestellt. Einige Teile werden hier kurz wiederholt.
Solarstraßenlaternen bestehen aus vier Teilen: Solarmodulen, LED-Lampen, Controllern und Batterien. Der Controller ist das zentrale Koordinationselement und entspricht der CPU eines Computers. Durch eine sinnvolle Einstellung kann die Batterieenergie optimal gespart und die Beleuchtungsdauer verlängert werden.
Die Steuerung der Solarstraßenlaterne verfügt über mehrere Funktionen, von denen die wichtigsten die Zeit- und Leistungseinstellung sind. Die Steuerung ist in der Regel lichtgesteuert, d. h. die Beleuchtungszeit muss nachts nicht manuell eingestellt werden, sondern schaltet sich nach Einbruch der Dunkelheit automatisch ein. Die Einschaltzeit lässt sich zwar nicht steuern, wohl aber die Leistung und Ausschaltzeit der Lichtquelle. Der Beleuchtungsbedarf lässt sich analysieren. Beispielsweise ist das Verkehrsaufkommen zwischen Einbruch der Dunkelheit und 21:00 Uhr am höchsten. In dieser Zeit kann die Leistung der LED-Lichtquelle auf das Maximum eingestellt werden, um den Helligkeitsanforderungen gerecht zu werden. Bei einer 40-W-LED-Lampe kann die Stromstärke beispielsweise auf 1200 mA eingestellt werden. Nach 21:00 Uhr sind kaum noch Menschen auf der Straße. Zu dieser Zeit ist eine zu hohe Beleuchtungshelligkeit nicht erforderlich. Anschließend kann die Leistung reduziert werden. Wir können sie auf die halbe Leistung, also 600 mA, einstellen, wodurch wir im Vergleich zur vollen Leistung über den gesamten Zeitraum nur die Hälfte des Stroms sparen. Unterschätzen Sie nicht die Menge an Strom, die Sie täglich sparen. Bei mehreren aufeinanderfolgenden Regentagen spielt der an Wochentagen angesammelte Strom eine große Rolle.
Zweitens: Eine zu große Batteriekapazität ist nicht nur teuer, sondern verbraucht auch beim Laden zu viel Energie. Ist die Kapazität zu gering, kann sie den Strombedarf der Straßenlaterne nicht decken und kann zu vorzeitiger Beschädigung der Straßenlaterne führen. Daher müssen wir die erforderliche Batteriekapazität anhand von Faktoren wie der Leistung der Straßenlaterne, der lokalen Sonnenscheindauer und der Nachtbeleuchtungsdauer genau berechnen. Durch eine sinnvolle Konfiguration der Batteriekapazität kann Energieverschwendung vermieden und die Energienutzung von Solarstraßenlaternen effizienter gestaltet werden.
Wenn die Solarstraßenlaterne längere Zeit nicht gewartet wird, kann sich Staub auf dem Batteriepanel ansammeln, was die Lichteffizienz beeinträchtigt. Die Alterung der Leitung erhöht zudem den Widerstand und führt zu Stromverschwendung. Daher müssen wir das Solarpanel regelmäßig von Staub befreien, prüfen, ob die Leitung beschädigt oder gealtert ist, und die problematischen Teile rechtzeitig austauschen.
Ich höre oft Leute, die in vielen Gegenden Solarstraßenlaternen verwenden, über Probleme wie zu kurze Leuchtdauer und zu geringe Batteriekapazität klagen. Tatsächlich ist die Konfiguration nur ein Aspekt. Der Schlüssel liegt in der rationalen Einstellung des Controllers. Nur sinnvolle Einstellungen können eine ausreichende Leuchtdauer gewährleisten.
Tianxiang, der ProfiSolarstraßenlaternenfabrik, hofft, dass dieser Artikel Ihnen helfen kann.
Veröffentlichungszeit: 27. März 2025