Tatsächlich muss bei der Konfiguration von Solarstraßenlaternen zunächst die Leistung der Lampen festgelegt werden. Im Allgemeinen gilt:Beleuchtung ländlicher StraßenDer Verbrauch liegt zwischen 30 und 60 Watt, in städtischen Gebieten sind jedoch mehr als 60 Watt erforderlich. Von der Nutzung von Solarenergie für LED-Lampen mit über 120 Watt wird abgeraten. Der Aufwand ist zu hoch, die Kosten sind zu hoch, und es können später zahlreiche Probleme auftreten.
Genauer gesagt, basiert die Wahl der Leistung auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Wattzahl von Solarstraßenlaternen wird im Allgemeinen proportional zur Straßenbreite und zur Höhe des Laternenmastes oder gemäß der Straßenbeleuchtungsnorm gewählt.
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1. Beleuchtungszeit bestätigen
Zunächst muss die Leuchtdauer der ländlichen Solarstraßenlaternen ermittelt werden. Bei einer relativ langen Leuchtdauer ist die Wahl einer hohen Leistung nicht ratsam. Denn je länger die Leuchtdauer, desto mehr Wärme wird im Lampenkopf abgegeben, und die Wärmeabgabe von Hochleistungslampen ist vergleichsweise hoch. Zudem führt eine lange Leuchtdauer zu einer sehr hohen Gesamtwärmeabgabe, was die Lebensdauer der Solarstraßenlaternen erheblich beeinträchtigt. Daher muss die Leuchtdauer unbedingt berücksichtigt werden.
2. Bestätigen Sie die Höhe desLaternenmast
Zweitens muss die Höhe der LED-Straßenlaternen für den ländlichen Raum bestimmt werden. Unterschiedliche Masthöhen erfordern unterschiedliche Leistungen. Generell gilt: Je größer die Masthöhe, desto höher die benötigte Leistung der LED-Straßenlaterne. Üblicherweise liegen die Masthöhen für LED-Straßenlaternen im ländlichen Raum zwischen 4 und 8 Metern, daher beträgt die Leistung der Leuchtenköpfe wahlweise 20 W bis 90 W.
3. Straßenbreite prüfen.
Drittens, ermitteln Sie die Breite der Landstraße.
Gemäß nationalen Standards beträgt die geplante Breite von Gemeindestraßen 6,5–7 Meter, von Dorfstraßen 4,5–5,5 Meter und von Verbindungsstraßen (Straßen zwischen Dörfern und Siedlungen) 3,5–4 Meter. In Anbetracht der tatsächlichen Nutzung:
Hauptstraße/zweispurige Straße (Straßenbreite 4-6 Meter): 20-30 W werden empfohlen, geeignet für eine Masthöhe von 5-6 Metern, Ausleuchtungsbereich von ca. 15-20 Metern.
Nebenstraße/einspurig (Straßenbreite ca. 3,5 Meter): 15–20 W empfohlen, Masthöhe 2,5–3 Meter.
4. Beleuchtungsbedarf ermitteln
Bei häufigen nächtlichen Aktivitäten auf dem Land oder wenn die Beleuchtungsdauer verlängert werden muss, kann die Leistung entsprechend erhöht werden (z. B. durch die Wahl von Lampen mit mehr als 30 W); steht hingegen die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund, kann eine kostengünstigere Lösung mit 15–20 W gewählt werden.
Die gängigen Leuchtenköpfe für ländliche Solarstraßenlaternen sind in verschiedenen Leistungsstufen (20 W, 30 W, 40 W, 50 W) erhältlich, wobei eine höhere Leistung zu einer besseren Helligkeit führt. Hinsichtlich der Kosten decken 20-W- und 30-W-Solarstraßenlaternen den aktuellen Bedarf in der Regel ab.
Das oben Genannte stellt Ihnen Tianxiang, ein Hersteller von Solarstraßenlaternen, vor. Bei Bedarf kontaktieren Sie uns bitte.weitere Informationen.
Veröffentlichungsdatum: 23. Juli 2025
